karmelitinnenkloster wuerzburg

Voller Dankbarkeit durften wir am 19. September 2019 auf 175 Jahre klösterliches Leben zurückblicken.

Lange bevor Karmelitinnen nach Würzburg kamen, lebten, beteten und arbeiteten schon Zisterzienserinnen hier an diesem Ort. 1231 von Würzburger Bischof Hermann von Lobdeburg in Himmelstadt gegründet, wurde der Konvent 1253 in die Zellerau verlegt. Die 1277 eingeweihte Kirche erhielt das Patrozinium „Maria Aufnahme in den Himmel“, das dem Ort den Namen „Himmelspforten“ gab. Als Nebenpatron wird Johannes der Evangelist erwähnt. Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster 1803 aufgelöst, und 1804 mussten die letzten 35 Schwestern das Kloster verlassen.
40 Jahre lang (man könnte an die 40-jährige Wüstenwanderung des Volkes Gottes denken) wurden die alten Abteigebäude zu säkularen Zwecken genutzt: zuerst als Militärhospital, dann als Tabak- und Farbenfabrik, während in der Kirche noch regelmäßig Gottesdienste gehalten wurden.
Die Schwestern Barbara Röll und Maria Barbara Berger geb. Röll aus Dettelbach und die Schwestern Elisabeth und Eva Götz aus Margetshöchheim konnten und wollten nicht länger zusehen, dass in Himmelspforten keine Schwestern mehr waren und wollten ein Karmelitinnenkloster gründen. Zu diesem Zweck unterschrieben sie am 11. März 1844 den Kaufvertrag. Unterstützt durch den Provinzial der Mitbrüder richteten sie alles her, damit bald Karmelitinnen einziehen konnten. Da es wegen der Säkularisation zu der Zeit in Deutschland keine Karmelitinnen gab, wurde im Karmel von Gmunden in Österreich am Traunsee angefragt, ob dort Schwestern bereit wären in Deutschland ein neues Kloster zu gründen.
Am Abend des 19. September 1844 trafen M. M. Gertrudis a Cruce, Sr. M. Josefa a Jesu und Sr. M. Josefa Theresia a Ss. Trinitate ein und wagten den Neuanfang. Außerdem noch eine Laienschwester-Kandidatin ein, die wenige Tage später eingekleidet wurde, später aber den Orden wieder verließ. Sr. M. Josefa Theresia kehrte körperlich erschöpft kurz vor der kanonischen Errichtung wieder nach Gmunden zurück und starb dort ein Jahr später. Mit der Gründung des Karmels bekam die Kirche das Patrozinium des Hl. Nikolaus, da sich in der Kirche eine Statue des Heiligen befand und den die Geschwister Götz sehr verehrten.
Mit der Bestätigungsbulle vom Heiligen Vater Pius IX. vom 7. Mai 1847 war der Weg frei für die kanonische Errichtung des Klosters, die am 22. Juli 1847 stattfand. Bei dieser Feier wurden die ersten fünf Novizinnen eingekleidet und das Kloster erhielt das Patrozinium „Jesus Maria Josef“.
Im Laufe der Jahrzehnte zeigte sich, dass die weitläufigen Abteigebäude, die für ca. 140 Schwestern angelegt waren, für einen Karmelitinnenkonvent mit max. 21 Schwestern viel zu groß und nicht zu unterhalten war. So wurde am 24. April 1924 um 17.00 Uhr der erste Spatenstich zu einem kleineren Kloster an der Ostseite der Kirche gemacht. 16 Monate später, am 20. August 1925, konnten die Schwestern in das neue Kloster ziehen, während die alten Abteigebäude seitdem von der Diözese als Exerzitienhaus genutzt werden.
Beim Bombenangriff am 30. März 1945 wurde die ganze Anlage Himmelspforten schwer beschädigt. Der Wiederaufbau zog sich bis in die 50-er Jahre hin. Kaum waren die gröbsten Schäden beseitigt, nistete sich der Holzbockkäfer im Dachstuhl der Kirche ein. So musste die Kirche 1956 wieder geschlossen werden. Die Schwestern, die sich inzwischen ein profundes Wissen im Bauhandwerk angeeignet hatten, halfen mit beim Abtragen des Dachstuhls und der wertvollen Holz-Kassettendecke aus dem 17. Jahrhundert. Ein Stahlfaltdach wurde aufgerichtet und die restaurierte Decke aufgehängt. Bei der Wiedereröffnung der Kirche am 15. August 1969 erhielt sie das ursprüngliche Patrozinium „Maria Aufnahme in den Himmel“ aus der Zisterzienserinnenzeit wieder zurück.

Angesichts einer so ereignisreichen Geschichte beschlossen wir Ende letzten Jahres, unser Jubiläum nicht nur mit einem feierlichen Gottesdienst zu begehen, sondern auch eine kleine Ausstellung in der Kirche, der Gruft und vor allem im oberen Chor (in der Kirche) zu machen, um den Gläubigen einen Einblick in unser verborgenes, karmelitanisches Leben zu geben. Zu diesem Anlass durchforsteten wir unsere vielen alten Schätze und überlegten, was wir aus der jetzigen Zeit beisteuern könnten. Durch P. Elias, der sehr engagiert mitgeholfen hat, bekamen wir Kontakt zum Ordinariatsrat Dr. Jürgen Emmert, dem kommissarischen Leiter des Kunstreferats. Er gab Anregungen zu Themen, die wir auf Pinnwänden darstellten (Geschichte unseres Klosters, Gebräuche im Jahreskreis und Tagesablauf), und zusammen mit ihm und P. Elias suchten wir die Exponate für die Ausstellung aus. Es war eine wunderbare Zusammenarbeit, und wir selber haben wohl noch viel von unserer eigenen Geschichte gelernt. P. Elias und Dr. Emmert haben uns Pinnwände bzw. Stelen und Vitrinen für die Ausstellung besorgt, und ein ganz herzliches „Vergelt’s Gott“ sei auch P. Ulrich gesagt, der uns für den spirituellen Aspekt der karmelitanischen Berufung einen Teil der Teresa-Ausstellung zur Verfügung gestellt hat.

Am 19. September 2019 starteten dann die Feierlichkeiten zu unserem Gründungsjubiläum.
Um 16.00 Uhr sangen wir die Vesper zu Ehren des hl. Albert von Jerusalem. Zu unserer großen Freude war unsere Föderationspräsidentin Sr. Teresa Benedicta aus Hannover unserer Einladung, mitzufeiern, gefolgt; ebenso die Würzburger Karmelgemeinschaften: die Mitschwestern von Rödelmaier, die Mitbrüder von der Sanderstraße und die TKG. Viele Menschen – Freunde und Wohltäter, Bekannte und Unbekannte fanden an diesem Tag den Weg in unsere Kirche, um das große Fest mit uns zu begehen.
Im Anschluss an die Vesper hielt P. Elias einen kurzen Vortrag, in dem er u. a. erwähnte, dass Teresa wollte, dass die Schwestern ein Porträtbild von Jesus hätten, damit es ihnen leichter fällt, mit Ihm als Gegenüber ins Gespräch zu kommen.
Als Überraschung überreichte er Sr. Johanna den päpstlichen Segen von Papst Franziskus für unsere Gemeinschaft und Glückwünsche unseres Generals P. Saverio Cannistrà.
Nach dem Vortrag wurde die Ausstellung eröffnet, die Gottesdienstteilnehmer schauten sich alles an und kamen auch mit den Schwestern ins Gespräch.
Mit den Mitschwestern, den Mitbrüdern und Dr. Emmert trafen wir uns in unserem Refektor. Dort überraschten uns die Rödelmaierer mit einer selbstgedichteten Jubiläumshymne. Durch die bekannte Melodie: „Freude, schöner Götterfunken“ und den vorgelegten Text konnten wir alle mit einstimmen uns besangen begeistert die Geschichte unseres Klosters:

1. Herrlichkeit und Dank und Ehre, sei o guter König, Dir:
175 Jahre gibt es nun den Karmel hier.
Wieviel Gnade, wieviel Segen gingen aus von diesem Ort,
wo die Herzen offen sind, noch viel mehr als die Himmelspfort.

2. Alles hat damit begonnen, dass vier fromme Frauen sahn:
dieses Koster ist zum Beten nicht für Tabakwaren da!
Haben gefunden drei Schwestern aus Gmunden, die zogen in die Hallen ein,
bauten später dann ein Kloster für sie besser passend klein.

3. Überstanden tapfer Krieg und Bomben in des Glaubens Kraft
haben mit den eignen Händen den Wiederaufbau geschafft.
Dach dann kamen nicht lange später ganz andre kleine Bösewicht‘:
Holzbockkäfer machten nun das schöne neue Dach zunicht‘.

4. Doch auch diesmal ließen sie entmutigen sich lange nicht:
mit den eignen Händen wurd‘ ein Stahlfaltdach dann aufgericht‘.
Auch beim spät‘ren Renovieren habt ihr fleißig mitgeschafft:
Fenster, Dach und noch so Manches wurden gemeinsam gut geschafft.

5. In Gemeinschaft lässt sich tragen Vieles besser als allein
und so habt Ihr mitgelitten, mitgetragen manche Pein…
So sind die vorausgegangen sicher heute mit dabei,
Freunden und den Wohltätern seid Ihr bestimmt nicht einerlei.

6. Kerzen verzieren, Ikonen schreiben füllt nun Euer Tagewerk,
Rosenkränz‘ und Skapuliere werden auch hier hergestellt.
Glücklich leben hier auch Hühner und an Insekten denkt Ihr gern
und tut das von Herzen DURCH und MIT und IN unserm Herrn.

7. Nikolaus von Myra war der Schutzherr Eurer Kirche hier,
doch seit nunmehr 50 Jahren feiert Ihr mit viel Plaisir,
dass Maria eingegangen in des Himmels Herrlichkeit.
Möge sie Euch weiter leiten durch die Zeit zur Ewigkeit!!!

Am 20. freuten wir uns, dass unser Bischof em. Dr. Friedhelm Hofmann die Messe in der Kapelle mit uns feierte. Nach einem gemeinsamen Frühstück gingen wir mit ihm durch die Ausstellung.
Am Freitag und Samstag war die Ausstellung von 10.00 – 19.30 Uhr geöffnet und wir selber waren wohl nicht wenig erstaunt, wie viele Menschen den ganzen Tag über von nah und fern, geplant oder zufällig in unsere Kirche kamen. Da immer auch eine Schwester von uns als Ansprechpartnerin da war, ergaben sich auch oft Gespräche über unser Leben und unsere Berufung.

Sonntag war dann der große Festtag. Um 10.30 Uhr hielt P. Ulrich die Festmesse. In seiner Predigt vor voll besetzter Kirche hielt er einen kurzen Rückblick auf unsere Anfänge und ging dann auf die Reformidee Teresas ein. Drei Punkte seien ihr dabei wichtig gewesen: die gegenseitige Liebe, die Loslösung und die Demut. In der Rekreation, der Erholung, da merkt man, so Teresa, wo es den Schwestern fehlt. Und das, so P. Ulrich hat heute noch Aktualität – nicht nur im Karmel oder in klösterlichen Gemeinschaften, sondern auch in der Gesellschaft. Im Blick auf den Anderen werde ich frei von meinem „Ich“.
Nach der Messe gab es die Möglichkeit, die Ausstellung anzuschauen und sich bei einem kleinen Imbiss vom Grill zu stärken. Kaffee und Kuchen fehlten im weiteren Verlauf des Tages auch nicht.
Um 16.00 Uhr war zum feierlichen Abschluss des Jubiläums einen Pontifikalvesper mit unserem Bischof Dr. Franz Jung. Ihn, der in seiner Zeit als Generalvikar bei Tagungen im benachbarten Exerzitienhaus immer auch zum Gebet in unserer Kirche verweilte, hat sehr bewegt, dass die Gründung unserer Gemeinschaft von einfachen Laien ausgegangen ist, die gespürt haben, dass das säkularisierte Himmelspforten immer noch ein besonderer Ort ist, wo der Himmel offensteht. So hätten sie sich mit allen Kräften für die Gründung eingesetzt, damit es auch weiterhin ein Ort ist, wo der Himmel offengehalten wird – wo Menschen unverzweckt für Gott da sind.
In feierlichem Auszug zogen wir alle vor die Kirche, wo der Bischof die Statue der hl. Theresia von Lisieux segnete, die uns die polnische katholische Mission im letzten Herbst geschenkt hat.
Mit unseren Mitschwestern aus Rödelmaier, die zu unserer großen Freude auch an diesem Tag gekommen waren, den Mitbrüdern, unserem Bischof und Dr. Emmert ließen wir den Tag in fröhlicher Runde in unserem Refektor ausklingen.

Voller Freude und großer Dankbarkeit schauen wir zurück:
- auf 175 Jahre der Geschichte unseres Klosters, in denen Gott seine Pflanzung behütet und umsorgt hat
- auf die vier Stifterinnen und drei Gründerinnen, die sich selbstlos eingesetzt haben, damit diese Gründung zustande kam
- auf die vielen Schwestern, die in diesem Kloster gelebt, gebetet und geopfert haben und uns den Weg zum Herrn vorangegangen sind
- auf die Freunde und Wohltäter, ohne die wir nicht leben könnten
- auf die Priester, die unseren Weg begleitet und uns die Sakramente gespendet haben
- auf ein wundervolles Fest
- auf schöne Begegnungen.

Ein ganz großes Vergelt’s Gott sei an dieser Stelle gesagt:
- Herrn Dr. Emmert, der uns in seiner Freizeit mit sehr großem Engagement und fachlicher Kompetenz unterstützt hat. Ohne ihn wäre diese Ausstellung nicht möglich gewesen.
- unserem Mitbruder P. Elias, der uns mit Rat und Tat überaus hilfreich zur Seite stand
- für unsere Mitbrüder von der Sanderstraße, die uns beim Auf- und Abbau geholfen haben
- für Gerd, unseren Hausmeister, der viele Dinge für uns organisiert und eingerichtet hat
- und für die vielen selbstlosen Helfer im Hintergrund.

Als unser Kloster gegründet wurde, lag es „unten am Fluss“ „draußen am Rande der Stadt“. Was die Benediktinerin Silja Walter in ihrem „Gebet des Klosters am Rand der Stadt“ beschreibt, trifft nicht nur spirituell auf uns zu, sondern auch geografisch. Wie Silja Walter schreibt, wollen auch wir nach dem Herrn Ausschau halten, Ihn kommen sehen, wachen, glauben, Seine Abwesenheit aushalten und singen – wenn Gott will auch noch in 175 Jahren!

Gebet des Klosters am Rand der Stadt

Jemand muss zuhause sein, Herr,
wenn du kommst.
Jemand muss dich erwarten,
unten am Fluss
vor der Stadt.

Jemand muss nach dir Ausschau halten
Tag und Nacht.
Wer weiß denn, wann du kommst?

Herr,
jemand muss dich
kommen sehen
durch die Gitter
seines Hauses,
durch die Gitter –
durch die Gitter deiner Worte,
deiner Werke,
durch die Gitter der Geschichte,
durch die Gitter des Geschehens
immer jetzt und heute
in der Welt.

Jemand muss wachen
unten an der Brücke,
um deine Ankunft zu melden,
Herr,
du kommst ja doch in der Nacht
wie ein Dieb.
Wachen ist unser Dienst,
wachen.
Auch für die Welt.
Sie ist oft so leichtsinnig,
läuft draußen herum
und nachts ist sie auch nicht zuhause.
Denkt sie daran,
dass du kommst?
Dass du ihr Herr bist
und sicher kommst?

Jemand muss es glauben,
zuhause sein um Mitternacht,
um dir das Tor zu öffnen
und dich einzulassen,
wo du immer kommst.
Herr, durch meine Zellentüre
kommst du in die Welt
und durch mein Herz
zum Menschen.
Was glaubst du, täten wir sonst?
Wir bleiben, weil wir glauben.
Zu glauben und zu bleiben
sind wir da –
draußen
am Rande der Stadt.

Herr,
und jemand muss dich aushalten,
dich ertragen,
ohne davonzulaufen.
Deine Abwesenheit aushalten,
ohne an deinem Kommen zu zweifeln.
Dein Schweigen aushalten
und trotzdem singen.
Dein Leiden, deinen Tod
mitaushalten
und daraus leben.
Das muss immer jemand tun
mit allen anderen
und für sie.

Und jemand muss singen,
Herr,
wenn du kommst,
das ist unser Dienst:
Dich kommen sehen und singen.
Weil du Gott bist.
Weil du die großen Werke tust,
die keiner wirkt als du.
Und weil du herrlich bist
und wunderbar wie keiner.

Komm, Herr!
Hinter unsern Mauern
unten am Fluss
wartet die Stadt
auf dich.
Amen.

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